Zu der Diskussion um die regionalen Kfz-Kennzeichen stellt MdL Reinhold Strobl (ehem. Mitglied im Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages) fest:
Zu der Diskussion um die regionalen Kfz-Kennzeichen stellt MdL Reinhold Strobl (ehem. Mitglied im Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages) fest:
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) will regionale Kfz-Kennzeichen und alle diskutieren über dieses Thema. Dabei gibt es wichtigere Themen im Verkehrsbereich. So gibt es nach wie vor in Bayern Autobahnen ohne Standstreifen. Es mangelt an Parkplätzen für Lkw’s, damit die Lkw-Fahrer ihre Ruhezeiten einhalten können. Ortsumgehungen werden nicht gebaut. Das Thema „Alternative Antriebsformen“ wird sträflichst vernachlässigt. Straßenbegleitende Radwege fehlen meistens. Sowohl für die Restaurierung von Straßen- als auch Bahnbrücken fehlt das Geld, die Bahninfrastruktur incl. den Bahnhöfen leidet vor sich hin. Auf den Nebenstrecken Strecken fahren auf eingleisigen nicht elektrifizierten Strecken alte – nicht behindertengerechte - Züge ohne Zugbegleiter. Und dies im Tourismusland Bayern. Es mag schön sein, wenn man wieder frühere oder sogar personenbezogene Kennzeichen verwenden kann. Aber: Gibt es nicht wichtigere Themen? Herr Bundesverkehrsminister, wann tun Sie hier etwas?
Soll im Zuge der Sanierung der Allee zur Wallfahrtskirche zwischen dem Flubereinigungsdenkmal und der Wallfahrtskirche ein (Bedarfs-)Autoparkplatz angelegt werden?
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