Alfred Kett in 60 + Vortsandschaft

Veröffentlicht am 02.02.2009 in Unterbezirk

Die neue Unterbezirksvorstandschaft der AG „60-plus“ mit Alfred Kett

Alfred Kett, der Schriftführer des OV Freystadt aus Möning, wurde in die erweiterte Vorstandschaft von 60 plus auf Unterbezirksebene gewählt.
60 Plus ist die jüngste Arbeitsgemeinschaft in der SPD mit dem größten Erfahrungsschatz. Rund 250000 Mitglieder setzen sich für die Belange der Älteren und für das Thema der Generationensolidarität ein – in der Gesellschaft wie in der Partei. Politik soll nicht nur für die Älteren, sondern zusammen mit ihnen gestaltetet werde – so die 60-Plus-Forderung. Die Arbeitsgemeinschaft 60 Plus will dazu beitragen, im Miteinander der Generationen den gesellschaftlichen Wandel fair zu gestalten, so dass am Ende alle profitieren.

Eduard Rast aus Amberg zum neuen Vorsitzenden gewählt „Wir Senioren in der Sozialdemokratischen Partei sind kein Altenclub. Wir verstehen uns als politische Gemeinschaft mit dem Ohr am Puls der Gesellschaft, wollen mitmischen und mitgestalten“ betonte Gerhard Kulig, Bezirksvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft „60-Plus.“ Vorstands- und Delegiertenwahlen waren Hauptpunkte der Konferenz der Arbeitsgemeinschaft im SPD-Unterbezirk Amberg-Sulzbach-Neumarkt im Gewerkschaftshaus am Schrannenplatz.
„Tretet selbstbewusst auf, wir brauchen uns nicht zu verstecken“ forderte SPD-Kreisvorsitzender MdL Reinhold Strobl die „60-Pluserer“ auf und kritisierte Richtung München: „Da hat sich durch Seehofer nicht viel verändert. Die CSU bewegt sich auch jetzt nur auf Druck der Bevölkerung.“
Die Überalterung in Gesellschaft und auch Parteien sprach Kümmersbrucks Bürgermeister und Bezirksrat Richard Gaßner an, hob hervor, „dass die SPD mit Christian Beyer und Ismail Ertug zwei junge kompetente Kandidaten stelle.“ Der Bezirk müsse sich, – „als industriellen Pendant zu Neusath-Perschen“ – beim Museum Theuern einbringen um die Belastung des Landkreises zu mildern, so seine Forderung.
„Nehmt Fahrt auf“ schrieb SPD-Bundestagskandidat Christian Beyer den SPD-Senioren ins Stammbuch. Genau so wichtig wie ein Rettungsschirm für Unternehmen sei ein Mindestlohn für Arbeitnehmer in Deutschland, betonte er, denn „…über eine Million in Vollzeit arbeitende Menschen können von ihrem Arbeitslohn nicht leben – das kann doch nicht sein.“
"Die Europäische Union müsse sich von einer Währungs- und Wirtschaftsgemeinschaft hin zu einer chancengleichen und gerechten Union der Menschen entwickeln“ gab sich SPD-Europakandidat Ismail Ertug überzeugt. Soziale Mindeststandards seien in Europa unabdingbar. Dafür stehe sozialdemokratische und nicht konservative und liberale Politik. Und er betonte: „Wir leben im Herzen Europas, sind die Gewinner der Europäischen Union, und müssen dies auch in den Köpfen verankern – wir machen bis jetzt noch zu wenig aus den Chancen, die sich daraus ergeben.“
Bei den Neuwahlen erhielt Eduard Rast aus Amberg als Vorsitzender das Vertrauen der Konferenzteilnehmer. Seine Stellvertreter sind Alfred Melchner aus Auerbach und Sebastian Falk aus Amberg.
Das Amt des Schriftführers übernimmt Peter Nisslbeck aus Amberg. Als weitere Vorstandsmitglieder wurden Helmut Losehand und Alfred Kett (beide aus Neumarkt), Maria Uschold (Poppenricht), Helene Schwarz (Sulzbach-Rosenberg) sowie Gerlinde Müller, Rosemarie Hentschel, Evelyn und Wilfried Lux (alle aus Amberg) gewählt. Delegierte zur Landeskonferenz sind Gerlinde Müller, Eduard Rast, Rosemarie Hentschel und Sebastian Falk. Zur Bezirkskonferenz werden Heinz Netta, Eduard Rast, Alfred Melchner, Sebastian Falk, Helmut Losehand, Gerlinde Müller, Peter Nisslbeck, Rosemarie Hentschel, Alfred Kett, Wilfried Lux, Marianne Kies Baldasty und Gerhard Nentwig entsandt.

 

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