2008 Kreisverkehr

Vereinsbeitritt - Thema im Stadtrat Freystadt


Stadtratsfraktionsvorsitzender

Man kann über den Beitritt unserer Kommune (Stadt Freystadt) zum Verein "Kommunen gegen die Stromtrasse" selbstverständlich unterschiedlicher Meinung sein, da gibt es nichts zu bemängeln. Aber, die Begründung, die Teile des Stadtrates anführten, die kann ich nicht gelten lassen. Man habe noch Informationsbedarf, die Ziele und Aufgaben des Vereins seien unklar. Den Kollegen von den Freien Wählern und Teilen der CSU im Stadtrat möchte ich Folgendes dazu sagen: Lukas Lebherz hat in der letzten Stadtratssitzung, am 03.06.2014 den Antrag gestellt, dass man in der Julisitzung die Abstimmung über den Beitritt der Stadt Freystadt zum Verein "Kommunen gegen die Stromtrasse" auf die Tagesordnung nehmen möge. Lukas hat dann allen Stadtratsmitgliedern die Satzung des Vereins zukommen lassen. Wir hatten also fünf Wochen Zeit uns über den Verein kundig zu machen. Wer dabei noch "Informationslücken" entdeckt hätte, dem wäre genügend Zeit zur Verfügung gestanden, sich an anderer Stelle noch näher zu informieren. Dem Bürgermeister hätte es gut zu Gesicht gestanden, wenn er einen Vertreter des Vereins zur Stadtratssitzung eingeladen hätte. So stelle ich mir anständige Vorbereitung auf eine Sitzung vor. Ich war eh etwas überrascht, also ich das Abstimmungsverhalten beobachtete, hatten sich Kollegen in der Vorbesprechung noch ganz anders geäußert. Jetzt zu hoffen, dass mit dem Umfallen der Verantwortlichen in der Staatsregierung das Problem gelöst oder zumindest verlagert ist, ist sicher der falsche Weg.

 

Meinungen

25.02.2014 - Aus der "Süddeutschen" zum Thema Stromtrasse Hier den Artikel lesen

 

So nicht, Herr Landwirtschaftsminister


Variante 2

Ein netter Versuch, Herr Schmidt, um ein Hintertürchen offen zu lassen, aber wir halten die Trasse selbst für unnötig, ja sogar schädlich für die Energiewende. Hier den Vorschlag des CSU-Landwirtschaftsministers lesen

 

Seehofers Verwirrspiel mit der Energiewende

Auch wenn Seehofer und seine CSU Freunde derzeit landauf, landab so tun, als würden sie sich um das Aussehen unserer Heimat und die Gesundheit der hier lebenden Menschen sorgen: Vor nicht allzu langer Zeit haben sie sogar die Ausweitung der Trasse gefordert. Sie hofften wohl, dass alles erst nach der Kommunalwahl ans Licht kommt. Die Bürgerinitiativen machen ihnen das, was andere schlicht "Betrug" nennen, schwer. Hier der Artikel dazu.

 

Eisinger und Lebherz - unsere zwei BI Kämpfer im Netz

Hier findet ihr die stets aktualisierten Beiträge zum Thema Stromtrasse.

 

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